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20. November 2004

 

 




 

Was ist Wassergymnastik / Aquafitness

 

Wasser ist das ideale Element für gelenkeschonende Gymnastik und effizientes Bewegungstraining. Aquarobic - ein nasses Pendant zu Aerobic - zielt auf Tempo, Rhythmus und Ausdauer. Es gibt Wassergymnastik in den verschiedensten Varianten, speziell abgestimmt auf die sportlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen.

Aquafitness ist der Oberbegriff für verschiedene Sportarten im Wasser, wie z.B. Aqua-Aerobic, Aqua-Jogging aber auch die Wassergymnastik. Die positiven Auswirkungen des Wassers auf den menschlichen Körper lassen sich gut mit einem effektiven Training verbinden. Gelenkbelastungen, wie bei anderen Sportarten, werden durch das Wasser zum Großteil aufgehoben. Gleichgewicht, Koordination, Beweglichkeit und die Leistungsfähigkeit können in idealer Weise trainiert werden. Der Spaß im Element Wasser und die leichteren Bewegungsmöglichkeiten stärken das Wohlbefinden. Überaus gesund ist die Gewichtsentlastung für Übergewichtige, die dennoch sportlich aktiv sein möchten. Gehen im Wasser ist auch Balsam für Menschen, deren Gelenke bereits Verschleißerscheinungen haben. Das Schöne daran: Aquafitness kann von jedem betrieben werden, auch von Menschen, die schon lange keinen Sport mehr getrieben haben. Die Kontraindikationen sind schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Entzündungserkrankungen in einer akuten Phase.

Die Aufrechterhaltung von Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit steht im Vordergrund der Kursangebote für Senioren.

Auch für Schwangere bietet Wassergymnastik eine wohltuende, entspannende Möglichkeit zur Entlastung der geplagten Rückenmuskulatur;

Übergewichtige können mit einem geeigneten Bewegungsprogramm ihre Diät zur Gewichtsreduktion unterstützen, ohne ihre strapazierten Gelenke zu belasten.

Doch auch ohne Zweck macht Turnen im Wasser einfach Spaß, denn die Leichtigkeit und Geschmeidigkeit, mit der man sich im Wasser bewegen kann, vermittelt ein wunderbares Körpergefühl. Hinzu kommt oft ein spielerisches Element, zu dem auch die Sportgeräte beitragen:
Aqua-Jogginggürtel, mit denen der Auftrieb reduziert oder intensiviert werden kann, Hanteln, Wasserbretter, Beinschwimmer, Handschuhe oder Pool-Nudeln.

 


Wassergymnastik und Schwimmen wirkt bei folgenden Krankheiten positiv:

Im kühlen Wasser
Bei mittlerer Temperatur
Im warmen Wasser

niedriger Blutdruck

da der Blutdruck angeregt wird.

Asthma

Das Schwimmen stärkt die Atemmuskulatur. Zudem entpannt die feuchte, warme Luft die Bronchien.

Gelenkerkrankungen

Hierbei sollten Sie darauf achten, daß Sie nicht in den akuten Phasen einer Entzündung ins Wasser gehen.

Venenerkrankungen

der Wasserdruck fördert den Rückstrom der Flüssigkeit aus dem Gewebe fördert, sich die Blutgefäße zusammenziehen und das Blut besser zum Herzen transportiert werden kann.

Rückenschmerzen:

Besonders zu empfehlen ist hier das Rückenschwimmen.

 

Übergewicht

gelenkschonende Bewegung, starker Wärmeaustausch, erhöhter Stoffwechsel

Übergewicht

gelenkschonende Bewegung, starker Wärmeaustausch, erhöhter Stoffwechsel

Achtung

Belasten Sie sich nicht zu stark im warmen Wasser. Ein Puls von 160 minus Lebensalter gilt als allgemeine Faustregel.







 
 

 

 
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